Und das ist die „Reisegesellschaft“: Andreas (r.), Francesco und ich.
Hopeless – hoffnungslos. Flüchtlingscam Ba´adre.
Dr. Hemn Omer und seine Nichte begrüßen uns am Flughafen.
Aktuell wir die Zitadelle umfassend saniert.
Das kurdische Textilmuseum.
… ist Weltkulturerbestätte der UNESCO.
Die ZItadelle von Erbil…
Ausblick von der Zitadelle auf die Stadt. Ganz rechts in dem Gebäude ist der Basar.
Teppich- und Textilienverkauf.
Mit den Mitstreitern der Kudisch-deutschen Freundschaftsgesellschaft.
Auf dem Weg zu den Fahrgeschäften.
Bei der Besichtigung der Stadt.
Natürlich mussten wir das ausprobieren.
Im Gespräch mit Idres Sabah Barsereny.
Berglandschaft in der Umgebung.
Bei diesem Wasserfall werden Hotels gebaut.
Ein Foto ohne Menschen war bei diesem Wasserfall unmöglich.
Weine weitere Schlucht…
… mit weiteren Wasserfällen.
Im Gespräch mit dem Hoteleigentürmer.
Auf dem Berg befindet sich ein Hotelressort mit Ferienhäusernund Restaurants.
Mit der Seilbahn geht es hoch hinauf.
Die Schlucht von Rawanduz.
Grenze der Autonomen Region Kurdistan zum Irak.
Im Gespräch mit an der Grenze stationieren Peshmerga.
Und so schlafen Peshmerga.
Die Kirche im Flüchtlings-Camp.
Andreas im Gespräch mit dem Vereinsvorsitzenden.
Das Stadion.
Das Parlamentsgebäude.
Im Gespräch mit Abgeordneten.
Gespräch mit dem Vertreter des Mir.
Gespräch mit dem Baba Sheikh.
Abendessen im Haus des Mir.
Yezidischer Friedhof mit SChrein.
Blick auf Shekan.
Francesco, Sleman udn Andreas
Im Gespräch mit dem Hüter des Heiligtums.
Im Innern des Heiligtums.
Das Grad von Sheikh Adi.
Das Heiligtum der Yeziden in Lalisch.
Die Geschichte der Arche Noah. Nach der yezidischen Überlieferung hatte die Arche ein Loch, in dieses kroch die schwarze Schlange und verschloss durch ihren Körper das Leck. Deshalb ist dieses Tier den Yeziden heilig.
In Lalisch gibt es zwei heilige Quellen, deren Wasser für verschiedene Riten verwendet wird.
Hopeless – hoffnungslos.
Gespräch mit den Vertretern der turkmenischen Minderheit.
Kurzbesuch bei der Familie „unseres“ General Mirza.
Gespräch mit dem Bürgermeister von Shekan.
Und das Foto der Teilnehmer vor dem Rathaus.
Zerstörungen in Telskof.
Zerstörungen in Batnaya.
Sonnenaufgang über Ba´adre
Zerstörungen in Bashika und Bahzani.
Die Stadt war früher bekannt für ihre Olivenhaine…
… doch die Olivenbäume sind vertrocknet, weil niemand da war, der sie gegossen hat.
MIt Sleman vor seinem Haus.
Eingengasbereich zu einem yezidischen Friedhof.
Zerstörte Gräber.
Sleman zeigt uns die Gräber von Familienangehörigen.
Der angrenzende Schrein ist zerstört.
Allerdings läuft der Wiederaufbau.
Die Arbeiter vor der Baustelle für den neuen Schrein.
Eine der beiden Kirchen im Ort.
Die Zerstörungen im Inneren werden aktuell beseitigt.
Die zweite Kirche am Ort.
Auch hier laufen die Arbeiten zur Beseitigung der Schäden.
ein weiterer yezidischer Schrein wurde zerstört. CHristen udn Yeziden bauen ihn aktuell gemeinsam wieder auf.
Im Gespräch mit dem Erzbischof der orthodoxen syrischen Kirche, Erzbischof Mor Timothaeus Mosa Alshamany.
Zu dieser Jahreszeit von Weitem kaum zu sehen, das Kloster Mar Mattai in den Bergen.
In der Klosterkirche.
Bis auf diese gegenüberliegenden Hügel war der IS vorgedrungen, bevor die Peshmerga ihn zurück schlagen konnten.
Es ist eines der ältesten noch bewohnten Klöster der Welt.
Mit dem Leiter des Waisenhauses vor dem Gebäude, in dem die Kinder leben.
Das Kloster unten in der Stadt.
Die Klosterkirche.
Unterirdische Grabstätte für Mönche.
Oben im Berg befindet sich das Kloster Rabban Hormizd.
Die Klosterkirche.
In den Berg sind verschiedene Höhlen geschlagen.
Der heilige Ort des Klosters, hier soll der Gründer nächtelang gebetet haben.
Im oberen Bereich waren die Wohnstätten der Mönche.
Sie lebten in in den Berg geschlagenen Höhlen.
Der Glockenturm.
Wandmalerei im Speisesaal des Klosters.
Gemütliches Gespräch im Hof nach dem Mittagessen.
Gespräch mit dem Leiter des Camps und Sheikh Xalat Sixani, den wir hier wieder trafen.
Gespräch mit einer Familie.
Gespräch mit den beiden Schwestern Kakei, sowie Ageed K. Majeed Agha und عقيد محمد كاكه يى
Bei der Besichtigung der Stadt.
En typisches Mittagessen im Nordirak. Dieses hier fand bei den Peshmerga statt.