Fragebögen der MAZ

Fragebögen der MAZ

Die Märkische Allgemeine Zeitung hat Fragen gestellt, gleich zwei Mal… einmal für die Rathenower und einmal für die Falkenseer Ausgabe. Meine Antworten dokumentiere ich hier für alle die, die die MAz nicht lesen…

 

Der Fragebogen (Rathenower Ausgabe)

Mein Name: Andrea Johlige
Mein Alter: 37
Mein Geburtsort: Dessau
Mein Heimatort: Elstal

Mein erlernter Beruf: Mediengestalterin und Medienfachwirtin

Mein aktueller Beruf: Landesgeschäftsführerin der LINKEN Brandenburg Mein Landtagswahlergebnis von 2009 lautet: 16,4% (anderer Wahlkreis, damals habe ich im Wahlkreis 6 kandidiert)

Lieblingssport: schwimmen

Mein Lieblingsbuch: „Die Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss

Mein Lieblingsfilm: Herr der Ringe

Meine Lieblingsmelodie: das kommt auf die Stimmung an, von Rock bis Punk ist alles dabei

Mein Lieblingsspruch: Es gibt nichts Gutes außer man tut es.

Mein Lieblingsessen: Gefüllte Paprikaschoten

Darüber freue ich mich: viel Zeit mit meinem Sohn verbringen zu können

Davor ekle ich mich: vor Kriegshetze

Dort habe ich in diesem Jahr meinen Urlaub verbracht: an der polnischen Ostseeküste

Im Pool teile ich mein Badeentchen auf keinen Fall mit: Nazis

Die 100 000 Euro, die ich zufällig übrig habe, erhält: Ich würde sie aufteilen auf die vielen kleinen Initiativen, die vor Ort etwas für ihre Mitmenschen tun.

Meine Wähler erreichen mich: Web: www.andrea-johlige.de, Mail: mail@andrea-johlige.de, Facebook: facebook.com/johligeandrea Twitter: twitter.com/DEZi_brb, per Post: DIE LINKE Havelland, Märkischer Platz 2, 14712 Rathenow, Telefon: 03385/512531

 

Der Fragebogen (Falkenseer Ausgabe, Dopplungen zu oben sind entfernt)

Ihr Schwerpunkt-Politikfeld, in dem Sie sich engagieren wollen oder bereits tun: Wirtschafts-, Medien- und Kulturpolitik

„Ich will in den Landtag, weil…“ … ich Brandenburg mitgestalten und sozialer und ökologischer machen will. Ich möchte, dass dieses Land in all seinen Regionen lebens- und liebenswert ist und größtmögliche Chancengerechtigkeit herrscht. Ich will kämpfen für eine gute Bildung für alle Kinder mit guter Kinderbetreuung und langem gemeinsamen Lernen, um allen Kindern die bestmöglichen Startchancen zu geben. Gute Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.
DIE LINKE hat in der Landesregierung Schluss gemacht mit der Strategie der CDU, Brandenburg als Billiiglohnland zu vermarkten. Ich will mich für gute Löhne, faire Arbeitsbedingungen und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen. Und es geht mir  um gute gesundheitliche Versorgung, eine starke Zivilgesellschaft, Weltoffenheit und Toleranz und ein vielfältiges kulturelles Angebot in allen Regionen. Ich möchte nicht Politik vom Schreibtisch aus über die Köpfe der Menschen hinweg zu machen sondern gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern und den  Vereinen, Verbänden und  Initiativen die Probleme vor Ort anzupacken und nach der besten Lösung zu suchen.