In eigener Sache

In den vergangenen Wochen häufen sich hier im Blog aber auch per Mail Kommentare und Kommunikationsversuche, die ich in Stil und Inhalt nicht als Kommentare frei schalten und auf die ich auch nicht antworten werde.

Also, wer glaubt, rassistisches oder sexistisches Zeug hier lassen zu wollen, kann das lassen, sowas schalte ich nicht frei. Wer findet, mich persönlich herabwürdigen, beschimpfen oder beleidigen zu wollen, wird keine Antwort bekommen. Wer mich „Schlampe“ oder „rote Kuh“ nennt, erwartet sicher eh keine Antwort.

Ich weise darauf hin, dass volksverhetzende und fremdenfeindliche Äußerungen nicht dulden und im Zweifel an den Staatsschutz weiter leiten werde. Und auch wer findet mich beleidigen zu wollen, kann damit rechnen, dass ich das nicht hinnehmen werde.

Und wer mir „Machenschaften in der Flüchtlingspolitik“ vorwirft, weil er meine Meinung nicht teilt, und darüber die Öffentlichkeit informieren möchte, nur zu: Bitte mit Angabe dieser Blogadresse, da findet man alles Wichtige.

Ach so, um das nicht zu vergessen: Wer mich mit unterdrückter Nummer anruft, braucht nicht zu erwarten, dass ich ran gehe. Hat Gründe…