Fürstenberg kann mehr – Linkes Team für die Stadtverordnetenversammlung

Fürstenberg kann mehr – Linkes Team für die Stadtverordnetenversammlung

Die Linke Fürstenberg/Havel hat ihre Liste für die Stadtverordnetenversammlung bei der Wahlleitung eingereicht. Das vierköpfige Team besteht aus der Landtagsabgeordneten Andrea Johlige, dem langjährigen Stadtverordneten Andreas Intreß, dem Ortsvorsteher von Altthymen Manfred Saborowski und dem Medizinhistoriker Dr. Rainer Herrn.

Der Ortsvorsitzende der Linken, Andreas Intreß, erklärt dazu: „Wir als Linke setzen auf Kompetenz und Erfahrung. Wir wollen Fürstenberg nach vorn bringen und gemeinsam daran arbeiten, dass die Stadt auch weiterhin ein lebens- und liebenswerter Ort für alle Bevölkerungsgruppen und für unsere Gäste ist.

Besonders freue ich mich, dass die linke Landtagsabgeordnete Andrea Johlige als unsere Spitzenkandidatin in die Stadtpolitik strebt. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie mit ihrer fast 30-jähigen politischen Erfahrung in verschiedenen Funktionen und Mandaten auf Kommunal- und Landesebene und ihren Kontakten in die Landespolitik aber auch in Vereine und Verbände in ganz Brandenburg eine starke Stimme in und für Fürstenberg sein wird.

Auch freue ich mich, dass Manfred Saborowski, der Ortsvorsteher von Altthymen, sachkundiger Einwohner im Bau-, sowie im Sozialausschuss und früherer Stadtverordneter, also ein Kenner der Stadt und der Stadtpolitik, wieder für die Stadtverordnetenversammlung kandidiert. Als Linke unterstützen wir seine erneute Kandidatur als Ortsvorsteher von Altthymen.

Und mit Rainer Herrn konnten wir jemanden für die Stadtpolitik gewinnen, der aus seinen vielfältigen beruflichen Erfahrungen an der Charité in Berlin vor allem seine Perspektiven als Neubürger in Fürstenberg einbringen wird.“

Die Spitzenkandidatin Andrea Johlige ergänzt: „Das Team ist nur vollständig mit Andreas Intreß. Er ist nicht nur seit vielen Jahren Stadtverordneter, sondern er ist auch durch die vielen Gespräche und Kontakte in seinem Fahrradladen stets der, der weiß, wo den Fürstenbergerinnen und Fürstenbergern gerade der Schuh drückt. Ohne ihn wäre ein linkes Team für die Stadtverordnetenversammlung nicht vollständig und deshalb bin ich froh, dass er erneut bereitsteht, die Stadtpolitik mitzugestalten.

Gemeinsam treten wir an, die Stadtpolitik in Fürstenberg zu gestalten. Wir kämpfen dafür, dass das Wohnen in der Stadt bezahlbar bleibt, die soziale Infrastruktur gestärkt und die Attraktivität der Stadt für Einwohnerinnen und Einwohner und ihre Gäste gesteigert wird. Mit unserem Wahlprogramm „Fürstenberg kann mehr!“ haben wir uns eine ganze Menge vorgenommen und mit unserem Team und in guter Zusammenarbeit mit den politischen Mitbewerbern wollen wir so viel wie möglich davon umsetzen.“