Der Mann mit dem Anzug ist der Patriarch,
Teilnehmer des Marsches mit Kinders des Dorfes.
Die Kirche.
Der gepflanzte Olivenbaum als Zeichen des Friedens.
Treppen führen zum Heiligtum.
Im Inneren des Heiligtums.
In die bunten Tücher macht man zum Gebet Knoten, die ein zu lösendes Problem symbolisieren.
Das Grab des bedeutendsten Heiligen der Yeziden, Adi ibn Musafir, wird zum Gebet siebenmal umrundet.
In diesen Krügen wurde Öl der Pilger gelagert. Mit diesem Öl werden allabendlich Lichter entzündet, die bis zum Morgengrauen leuchten.
Tempelgelände.
Dorfansicht von Beban.
Eingang zum Tempelgelände.
Yezidischer Friedhof in Mahad.
In der Mitte links (ganz in weiß) der Baba Sheik, rechts daneben der Mir.
Die Hügel rechts waren bereits vom IS besetzt.
Mit Sheik Zedo, einem Yeziden, der uns während des gesamten Marsches begleitete.
Das Kloster.
Der erste Gottesdienst nach der Rückeroberung des Ortes.
Propagandistische Hinterlassenschaften des IS…
Dies sind Nebenräume in einem anderen Trakt der Kirche.
Diese werden als Mahnung in diesem Zustand belassen.
Auf dem Hinweg.
Eine der beiden Kirchen. Sie ist in einem ganz guten Zustand und wird aktuell saniert.
Und im Innenraum sieht man deutlich die Zerstörungen am Inventar.
Die zweite Kirche im Ort ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Kuppel ist beschädigt.
Beim Gang durch die Stadt…
Der Friedhof.
Hier fand ein chaldäischer Gottesdienst statt.
Die letzte Station des Friedensmarschs: Das Kloster Rabban Hormizd oben in den Bergen von Alkosh.
Das Frauenkloster in Alkosh.